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1899-1900 | 1901-1910 | 1911-1920 | 1921-1930 | 1931-1940 | 1941-1950 | ![]() |
1951-1960 | 1961-1970 | 1971-1980 | 1981-1990 | 1991-2000 | 2001-2010 |
Besonderheiten in der Schulchronik |
Der Zeitabschnitt 1899-1900 |
Der Zeitabschnitt 1901-1910 |
Der Zeitabschnitt 1911-1920 |
1911 | Erster Kochunterricht |
1912 | Die Schule erhält einen Schulgarten am alten Kesselhaus des Krankenhauses. |
1913 | Der Kromschrödersche Garten am Kölnskamp wird Schulgarten. Schüler deren Schulweg länger als 1km ist, erhalten Freikarten für die Straßenbahn. |
1916 | Wegen Milchmangels wird das Milchfrühstück eingestellt, statt dessen gibt es Hafergrütze. Der Kochunterricht wird wieder eingestellt. |
1917 | Die sechste Klasse wird eingerichtet. Häufige Kohleferien |
1918 | Schulversäumnisse wegen Lebensmittelhamsterns |
1919 | Umzug in die Straße An der
Katharinenkirche Zu Ostern wird in Schinkel eine zur evangelischen Hilfsschule gehörige Hilfsschulklasse eingerichtet. |
Der Zeitabschnitt 1921-1930 |
1923 | Beschaffung der nötigen Lehrmittel für die Kinder ist wegen Geldentwertung kaum möglich. |
1924 | Die 1. Klasse besucht erstmals ein Kino. |
1925 | Wiederbeginn der Schulspeisung. Die 7. Klasse wird eingerichtet. Die Schule ist nun voll ausgebaut mit sechs aufsteigenden Klassen und einer Vorstufe. Trauer für der verstorbenen Reichpräsidenten Ebert. |
1927 | Verleihung des Namens Pestalozzi-Schule |
1928 | Die Schule erhält elektrisches Licht, Telefon und ein Epidiaskop (Bildwerfer) |
Der Zeitabschnitt 1931-1940 |
1933 | Die schwarz-rot-goldene Flagge wird in schwarz-weiß-rot umgearbeitet. Vorführung des Filmes "Hitlerjunge Quex" |
1934 | Vereidigung der Lehrerschaft auf den "Führer" |
1936 | Erste Sammlung für das Winterhilfswerk |
1938 | Pestalozzi-Schule (evangelische Hilfsschule) und Detmerschule (katholische Hilfsschule) werden von Staat wegen vereinigt. Dadurch erhält die Pestalozzi-Schule ein zweites Gebäude an der Pfaffenstraße. |
1939 | Anschaffung der ersten (gebrauchten) Schreibmaschinen, Kohlenferien, Schülerunfallversicherung |
Der Zeitabschnitt 1941-1950 |
Der Zeitabschnitt 1951-1960 |
Der Zeitabschnitt 1961-1970 |
1961 | Schülerzahl von 497 Kindern in 22 Klassen (20 Lehrkräfte). Eine Gymnastikhalle wurde angebaut. |
1962 | Gründung der Fröbelschule |
1965 /66 |
Planung der Sonderschule Schinkel |
1966 /67 |
Erweiterungsbau (Pausenhalle/ Verwaltung/ Werken/ Sammlungen); weitere Sonderschulgründungen in den sechziger und siebziger Jahren: Montessori-Schule für Geistigbehinderte; Anne-Frank-Schule für Körperbehinderte [Homepage]; Herman-Nohl-Schule für Verhaltensgestörte [Homepage]; Lüstringer-Bergschule für Sprachgestörte [Homepage] |
Der Zeitabschnitt 1971-1980 |
1973 | Erste Sonderklasse, deren Schüler zum Hauptschulabschluss geführt werden |
Der Zeitabschnitt 1981-1990 |
1986 | Einführung von Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag auf freiwilliger Basis an zunächst zwei, später vier Tagen, die einen regen Zuspruch erfuhren, aber aktuell leider nur sehr begrenzt vorgehalten werden können. |
1988 | Gründung des Fördervereins der Pestalozzi-Schule |
1989 | Beginn von ersten Kooperationsmaßnahmen zunächst mit einer Grundschule |
1990 | Einführung der Vollen Halbtagsschule |
Der Zeitabschnitt 1991-2000 |
Der Zeitabschnitt 2001-2010 |
2002 | Regionales Integrationskonzept (RIK) beginnt zusammen mit einigen Grundschulen | |
2004 | Wechsel in der Schulleitung: Rektor Klaus Hallier wird verabschiedet. Er wechselt in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Neue Schulleiterin wird Frau Rita Feldkamp. | |
2005 | Erneuter Wechsel in der Schulleitung: Konrektor Heinz Stucke geht mit Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze in den Ruhestand. Sein Nachfolger als stellvertretender Schulleiter wird Herr Frank Böttger. | |
2007 | Erweiterung des RIK um zehn Grundschulen, sodass jetzt 18 von 20 Grundschulen beteiligt sind. | |
2008 | Umsetzung des Konzeptes zur Schulentwicklung der Förderschulen "Schwerpunkt Lernen". Das Regionale Integrationskonzept wird erweitert auf alle städtischen Grundschulen und geht über in die Zuständigkeit der Schule in der Dodesheide. Die Pestalozzi-Schule wird Sekundarschule, zuständig für die Klassen 5-10 mit einem Förderschul- und einem Hauptschulzug ab Klasse 8. | |
2010 | Zum August 2010 wird laut Ratsbeschluss vom 16. Februar 2010 die Pestalozzi-Schule umbenannt in "Schule an der Rolandsmauer" | |
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Ebenfalls zum Beginn des Schuljahres 2010/2011 wird die Schule an der Rolandsmauer umgewandelt in eine Offene Ganztagsschule. Am 3. September 2010 findet ein Festakt anlässlich des 111. Geburtstages statt. Hier wird auch die Umbenennung in Schule an der Rolandsmauer sowie die Umwandlung in eine Offene Ganztagsschule festlich besiegelt. |
Der Zeitabschnitt ab 2010 |
2010 | Die Schule an der Rolandsmauer wandelt ihren AG-Bereich in eine offene Ganztagsschule um (Montag-Mittwoch) in Kooperation mit der ev. Jugendhilfe und der Kunst- und Musikschule der Stadt Osnabrück. Zur Mittagsverpflegung wird die Mensa der benachbarten Hauptschule Innen-stadt genutzt. Aufgrund der großen Nachfrage des Ganztagsangebotes wird im November der Schülertreff neu eingerichtet und eingeweiht. |
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